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Автор(ы):Schlippe A.O.
Издание:Strassburg, 1888 г., 278 стр.
Язык(и)Немецкий
Die fauna des Bathonien im Oberrheinischen Tieflande / Батонская фауна в низменностях верхнего Рейна

Vorliegende Arbeit wurde angeregt und begonnen unter der Leitung des Herrn Professor Dr. Benecke in Strassburg i/E. und vollendet unter der Leitung des Herrn Professor Dr. Steinmann in Freiburg i/B. Das palaeontologische Material stammt zumeist aus der Universitätssammlung zu Strassburg (U. S. St.), der Sammlung der geologischen Landesanstalt zu Strassburg (L. S. St.) und der Universitätssammlung zu Freiburg (U. S. F.). Weiteres Material wurde mir mit der grössten Bereitwilligkeit aus folgenden Sammlungen zur Verfügung gestellt <...>

Автор(ы):Schlosser M.
Издание:Munchen, 1881 г., 77 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Fauna des Kelheimer Diceras-Kalkes. Erste Abtheilung: Vertebrata, Crustacea, Cephalopoda und Gastropoda / Фауна Кельхаймского известняка Дайцерас. Первое отделение: позвоночные, ракообразные, головоногие моллюски и брюхоногие моллюски

Schon seit langer Zeit hat der Kelheimer Jura die Aufmerksamkeit der Geologen auf sich gelenkt. Zwar hat die interessante Fauna des Platten - Kalkes durch Sömmering, v. Münster. H. v. Meyer, Andreas Wagner, Oppel u. A. eine treffliche Bearbeitung erfahren, dagegen sind unsere Kenntnisse von den Versteinerungen des Diceras-Kalkes noch so mangelhaft, dass es bisher nicht möglich war, den geologischen Horizont dieses Schichtencomplexes mit vollkommener Sicherheit festzustellen.

Автор(ы):Weerth O.
Издание:Druck und Verlag Von G.Reimer, Berlin, 1884 г., 109 стр.
Язык(и)Немецкий
Die fauna des neocomsandsteins im Teutoburger walde / Фауна неокомского песчаника в Тевтобургском лесу

Die bedeutendsten Höhen des Teutoburger Waldes werden von einem in mächtige Bänke abgesonderten, bald weisslichen, bald gelb-bräunlichen, ziemlich grobkörnigen Sandsteine gebildet, der sich gleichsam als das Skelet des Gebirges, an das sich nördlich ältere und südlich jüngere Formationen anlehnen, durch die ganze Erstreckung des Gebirgszuges verfolgen lässt, und dessen Spuren sich noch bei Bentheim und in Holland (bei Losser in der Nähe von Oldenzaal) finden, nachdem der Teutoburger Wald als abgeschlossener selbstständiger Höhenzug bereits diesseits Rheine sein Ende erreicht hat.

Автор(ы):Kittl E.
Издание:1899 г., 273 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der gastropoden der Marmolatakalke / Брюхоногие моллюски из известняка Есино вместе с ревизией брюхоногих моллюсков из известняка Мармолата

Die alpinen Triasablagerungen enthalten einige Localitäten, die durch ihren Reichthum an Ueberresten kalkschaliger Mollusken in Fachkreisen weltbekannt sind. Dazu gehören die Gebiete von Hallstatt, St. Cassian, Raibl und Esino. Die Schätze jeder dieser Fundstellen haben z. Th. schon vor Decennien ihre Bearbeiter gefunden. Mit grösserer oder geringerer Sicherheit hat man die von den genannten Localitäten beschriebenen Arten von Fossilien an vielen anderen Punkten wiedergefunden und gereichte ihre Kenntniss dem Fortschritte der Geologie zu grossem Nutzen. Nur bezüglich der durch A. Stoppani1) von Esino beschriebenen Arten hat man sich fast allgemein einer sehr grossen Zurückhaltung beflissen.

Автор(ы):Kittl E.
Издание:1894 г., 358 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Gastropoden der Schichten von St.Cassian der sudalpinen Trias (I, II, III) / Брюхоногие моллюски толщи St.Cassian южноальпийского триаса (1,2,3)

Die erste Bearbeitung der Cassianer Gastropoden durch Graf Münster anfangs der vierziger Jahre muss im Allgemeinen heute noch als eine für viele Arten brauchbare Arbeit betrachtet werden, hiezu kommt noch, dass die meisten Originale im Münchener Museum sorgfältig aufbewahrt werden und dort Jedermann zugänglich sind.

Автор(ы):Шахов Ф.Н.
Издание:Akademie Verlag, Berlin, 1971 г., 11 стр.
Язык(и)Английский, Немецкий
Die geschichte der vorstellungen uber die genese der kontaktlagerstatten

The term of "contact-metamorphic deposit" appears in the literature at the beginning of the 19th century. In the course of nearly two centuries its content and views held on the formation of such deposits have changed considerably, as have the complexes of deposits included by various authors in this group. In the author's opinion the development of views on the genesis of these deposits is closely connected with a change experienced by ideas on the process of metamorphism, in particular of contaetmetamorphism, as well as by ideas on the mechanism of action of hot Solutions.

The deposits are not only observed by geologists working in the field of economic geology, but also by scientists concerned with the metamorphism and formation of magmas. This may be the reason for a great number of contradictory views held at the present state of knowledge on this group of deposits. In discussions of their genesis the following contradictory points are answered, with a neglection of the fact that the process of metasomatism itself is not likewise considered:

1) role of the contact in the genesis and systcmatization of contact deposits; 2) the chronological relation between skarn formation and contaetmetamorphism; 3) the sources of volatiles, the source of metals, and the position of sulphidic ore formation within the process of skarn formation; 4) role of passive rocks in the formation of skarns. These problems are discussed by the author in greatest detail.


Автор(ы):Stegfried P.
Издание:Hannover, 1952 г., 86 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Heersumer Schichten im Hildesheimer Jura-Zug / Комплекс Heersumer (Херзумерские пласты) в юрских отложениях хребта Хильдесхайм-Юра

Die untersten Schichten des Weißen Jura in Nordwestdeutschland (Unter-Oxford) haben durch v. SEEBACH (1864) die Bezeichnung „Heersumer Schichten" erhalten. Er beschreibt sie allerdings nur vom Lindener Berg bei Hannover, in dem „die alte Kuh" genannten Steinbruch, der heute vollständig zugeschüttet ist. Unter den weiteren Vorkommen der Heersumer Schichten nennt v. SEEBACH den Hildesheimer Jura-Zug bei Heersum und verweist dabei auf die Angaben F. A. ROEMER'S in seinem Werk „Die Versteinerungen des Norddeutschen Oolithen-Gebirges" (1836/39). ROEMER (1839) beschreibt als erster die Gesteinsfolge im Steinbruch „im Vorholze oberhalb Heersum", dieser Aufschluß ist demnach als locus typicus anzusprechen. Obgleidi dieser Steinbruch auch heute noch zugänglich ist, finden wir Angaben über die Ver-hältnisse in ihm nur noch bei BRAUNS (1874) und bei SALFELD (1914). <...>

Автор(ы):Heine F.
Издание:Im Vertrieb bei der Preubischen Geologischen Landesanstalt, Berlin, 1929 г., 150 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Inoceramen des mittelwestfalischen Emschers und unteren Untersenons

Wegen der geringen und unvollständigen Aufschlüsse im westfälischen Emscher und wegen der mangelhaften Kenntnis der strati-graphischen Lage der einzelnen Fossilien hatte sieh eine Gliederung des Emschers in Westfalen bisher noch nicht durchführen lassen.

Die vorliegende Arbeit wurde nun dadurch veranlaßt, daß man beim Abteufen des Wetterschachtes der Zeche Preußen II in Grevel bei Lünen erstmalig teufenmäßig die Fossilien aufgesammelt hatte, die zur einen Hälfte in den Besitz des geologischen Instituts der Universität Münster, zur anderen Hälfte in den Besitz der Westfälischen Berggewerkschaftskasse zu Bochum übergingen.

Автор(ы):Oppel A.
Издание:Вюртемберг, 1856 г., 435 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Juraformation Englands, Frankreichs und des südwestlichen Deutschlands. Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg / Юрская формация Англии, Франции и Юго-Западной Германии. Ежегодный буклет ассоциации естествознания

In den Jahren 1815 und 1816 legte William Smith den Grand zu der noch heute bestehenden Eintheilung der Juraformation , indem er ihre Glieder nach den versteinerten Resten scharf zu trennen suchte. So einfach die Paläontologie damals betrieben wurde, so wenig man auch in dieser Wissenschaft vorgeschritten war, so wusste doch Smith flir die Bezeichnung seiner Etagen gerade diejenigen fossilen Arten liervorzuheben und (oft ohne Namen) abzubilden, welche den paläontologischen C’haracter der Schichten am deutlichsten Wiedergaben. Schon der Titel einer seiner Arbeiten: „Strata identified by organized Fossils,“ zeigt, dass er seine Eintheilung auf diejenigen Grundsätze basirte. welche allein angewendet werden könnon, um das relative Alter der Formationen sicher zu bestimmen. <...>

Автор(ы):Andert H.
Издание:Im Vertrieb bei der Preubischen Geologischen Landesanstalt, Berlin, 1934 г., 540 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken

Als vor 25 Jahren mit dem Aufsammeln und Bearbeiten der sächsisch-böhmischen Kreidefossilien begonnen wurde, lagen die stratigraphischen Verhältnisse in der sudetischen Kreide noch sehr im Dunkeln. Wohl war eine Anzahl fossilreicher Punkte ausgebeutet und bearbeitet worden, ihr gegenseitiges Verhältnis war aber meist noch unbekannt. Geinitz hatte in teils umfangreichen Arbeiten das sächsische Elbtalgebirge behandelt, hier aber nur cenomane, unterturone und mittelturone Schichten, die durch ihren Fossilreichtum anregten, eingehender bearbeitet. Der Zusammenhang der höheren Horizonte blieb ihm verborgen. In letzteren versuchte sich Petrascheck kurz vor Beginn meiner Tätigkeit durch einige kleinere, aber tiefgründige Arbeiten. Das wichtigste älteste Werk über die böhmische Kreidefauna stammt von Reuss. Die Stratigraphie ist den damaligen Verhältnissen entsprechend noch wenig gegliedert. Durch die späteren zahlreichen Arbeiten von Fric war in der böhmischen Kreide reiches Tatsachenmaterial zusammengetragen worden, jedoch dessen Verwertung für die Stratigraphie bei der Ausdehnung des böhmischen Kreidegebietes zum großen Teil noch nicht möglich. In der Glatzer Kreide war der fossilreiche Kieslingswalder Sandstein von Geinitz, Langenhan & Gründet und Sturm bearbeitet worden, in der Löwenberger Kreide lag die Fossilbearbeitung von Drescher vor. Außerdem gab es noch' eine Anzahl kleinerer Arbeiten. Bei den unklaren Darstellungen in der Literatur konnte der ernsthafte Versuch von Scupin, 1907, stratigraphische Vergleiche in der sudetischen Kreide zu ziehen, zunächst auch nur geringen Erfolg  haben.

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