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Автор(ы):Oppel A.
Издание:Вюртемберг, 1856 г., 435 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Juraformation Englands, Frankreichs und des südwestlichen Deutschlands. Jahreshefte des Vereins für vaterländische Naturkunde in Württemberg / Юрская формация Англии, Франции и Юго-Западной Германии. Ежегодный буклет ассоциации естествознания

In den Jahren 1815 und 1816 legte William Smith den Grand zu der noch heute bestehenden Eintheilung der Juraformation , indem er ihre Glieder nach den versteinerten Resten scharf zu trennen suchte. So einfach die Paläontologie damals betrieben wurde, so wenig man auch in dieser Wissenschaft vorgeschritten war, so wusste doch Smith flir die Bezeichnung seiner Etagen gerade diejenigen fossilen Arten liervorzuheben und (oft ohne Namen) abzubilden, welche den paläontologischen C’haracter der Schichten am deutlichsten Wiedergaben. Schon der Titel einer seiner Arbeiten: „Strata identified by organized Fossils,“ zeigt, dass er seine Eintheilung auf diejenigen Grundsätze basirte. welche allein angewendet werden könnon, um das relative Alter der Formationen sicher zu bestimmen. <...>

Автор(ы):Andert H.
Издание:Im Vertrieb bei der Preubischen Geologischen Landesanstalt, Berlin, 1934 г., 540 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken

Als vor 25 Jahren mit dem Aufsammeln und Bearbeiten der sächsisch-böhmischen Kreidefossilien begonnen wurde, lagen die stratigraphischen Verhältnisse in der sudetischen Kreide noch sehr im Dunkeln. Wohl war eine Anzahl fossilreicher Punkte ausgebeutet und bearbeitet worden, ihr gegenseitiges Verhältnis war aber meist noch unbekannt. Geinitz hatte in teils umfangreichen Arbeiten das sächsische Elbtalgebirge behandelt, hier aber nur cenomane, unterturone und mittelturone Schichten, die durch ihren Fossilreichtum anregten, eingehender bearbeitet. Der Zusammenhang der höheren Horizonte blieb ihm verborgen. In letzteren versuchte sich Petrascheck kurz vor Beginn meiner Tätigkeit durch einige kleinere, aber tiefgründige Arbeiten. Das wichtigste älteste Werk über die böhmische Kreidefauna stammt von Reuss. Die Stratigraphie ist den damaligen Verhältnissen entsprechend noch wenig gegliedert. Durch die späteren zahlreichen Arbeiten von Fric war in der böhmischen Kreide reiches Tatsachenmaterial zusammengetragen worden, jedoch dessen Verwertung für die Stratigraphie bei der Ausdehnung des böhmischen Kreidegebietes zum großen Teil noch nicht möglich. In der Glatzer Kreide war der fossilreiche Kieslingswalder Sandstein von Geinitz, Langenhan & Gründet und Sturm bearbeitet worden, in der Löwenberger Kreide lag die Fossilbearbeitung von Drescher vor. Außerdem gab es noch' eine Anzahl kleinerer Arbeiten. Bei den unklaren Darstellungen in der Literatur konnte der ernsthafte Versuch von Scupin, 1907, stratigraphische Vergleiche in der sudetischen Kreide zu ziehen, zunächst auch nur geringen Erfolg  haben.

Автор(ы):Hermann A.
Издание:Im Vertrieb bei der Preubischen Geologischen Landesanstalt, Berlin, 1929 г., 256 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken

Das Gebiet zwischen Jeschken und Elbe zeigt zwei orographisch scharf hervortretende Gegensätze. Im NW liegt die eigenartige Felslandschaft des Elbeandsteingebirges; ihr war der I. Teil gewidmet (Abb. Geol. L.-A., N.F. Heft 112). Der vorliegende IL Teil behandelt das von zahlreichen grünen Bergkuppen durchsetzte östlich und südöstlich anschließende Gebiet. Während das Eibsandsteingebirge vorwiegend aus unter-, mittel- und oberturonen Sandsteinen aufgebaut ist, treten gegen 0 und SO (IL Teil) oberst-oberturone Mergel und Emscher-schichten zutage. Um eine Klärung der Stratigraphie der sächsischböhmischen Kreide zu erreichen, war bei der Armut an Leitfossilien die Beai'beitung eines umfangreichen Gebietes notwendig.

Автор(ы):Andert H.
Издание:Im Vertrieb bei der Preubischen Geologischen Landesanstalt, Berlin, 1928 г., 156 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken. Das Elbsandsteingebirge ostlich der Elbe

Den Eand der Sudeten begleitet beiderseits eine Zone cretaceischer Gesteine, an deren Zusammensetzung in hervorragender Weise Sandsteine beteiligt sind. Trotz verschiedener facieller Abweichungen führten meine langjährigen Arbeiten zu dem Ergebnis, daß diese Ablagerungen ein einheitliches Gepräge besitzen, so daß es wohl berechtigt ist, sie als sudetische Kreide zusammenzufassen. Zu ihr gehören folgende Hauptgebiete: Die Löwenberger und Lahn er Kreide, die Glatzer Kreide, die Oppelner Kreide und das sächsisch-böhmische Kreidegebiet. Letzteres bildet die weitaus größte zusammenhängende Kreidefläche. In fast allen umfangreicheren Arbeiten über die deutsche und besonders die schlesische Kreide hat man deshalb seit jeher versucht, Parallelen mit der sächsisch-böhmischen zu ziehen. Die sächsische Kreide ist durch die Arbeiten von GEINITZ und PETRASCHECK sowie durch die Aufnahmen des Sächsischen Geologischen Landesamtes schon ziemlich eingehend behandelt worden. Durch ungünstige Aufschlüsse einiger wichtiger Leitschichten waren aber auch hier noch Irrtümer verborgen, die erst durch die Untersuchungen im benachbarten böhmischen Kreidegebiet klar gestellt werden konnten. Über dem großen böhmischen Kreideareal selbst lag ein unsicheres Halbdunkel. KREJCi und FßlTSCH hatten in ihren Aufnahmearbeiten wohl ein reiches Material zusammengetragen, doch war durch die schwer zu entziffernden tektonischen Verhältnisse die Auswertung zunächst nur gering, so daß die Stratigraphie unklar bleiben mußte. Die umfangreichen Arbeiten ZahXlka's in der böhmischen Kreide gründen sich fast nur auf petrographische Vergleiche der Sedimente; der Fossilinhalt wurde stratigraphisch gar nicht verwertet oder gänzlich falsch gedeutet.

Автор(ы):Keller S.
Издание:Hannover, 1982 г., 171 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Oberkreide der Sack-Mulde bei Alfred (Cenoman-Unter-Coniac). Lithotologie, biostratigraphie und Inoceramen / Верхний мел впадины Сак у Альфреда (Сеноман-Унтер-Кониак). Литотология, биостратиграфия и иноцеразы

Верхнемеловые слои Сакской мульды мощностью более 380 м показывают в среднем — верхнем сеномане и в верхней части нижнего турона довольно сильную, но обычно малую или отсутствующую фациальную дифференциацию в западновосточом направлении. В случае чередования известняков и мергелей и при окра-ноцветных пленерах сеномана наблюдается с запада на восток уменьшение мощности и увеличение содержания глины. Восточной частью мульды ограничены галечниковые слои среднего сеномана и красноцветные пленеры верхней части нижнего турона.

Для сверхрегиональной корреляции пригодны разные горизонты, которые отличаются частым появлением определенных ископаемых или литологическими особенностями в пределах однородной толщи известняков или известняков и мергелей. В частности можно распознавать: богатый глауконитом слой ultimas на ооновании нижнего сеномана, банки с. Inoceramus virgatus div. ssp. верхней части нижнего сеномана, устричные банки на границе среднего и верхнего сеномана, красноцветные пленеры верхнего сеномана со „слоем Chondrites", банки о Mytiloides div. sp. верхней части нижнего турона, разные слои с массовым появлением Inoceramus cuvierii и Inoceramus lamarcki div. sap. среднего турона, туфовые слои верхней части среднего турона и верхнего турона, разные банки с брахиоподами и аммонитами нижней части верхнего турона, а также слой Micraster в верхней части верхнего турона.

Переописанне иноцерамов, встречающихся в разрезе и разных сравнимых местонахождениях южной части Нижней Саксонии и восточной Вестфалии, служило основанием для детальной биостратиграфии. В нижнем — верхнем сеномане наблюдаются слои о Inoceramus crippsi, Inoceramus virgalus, Inoceramus schondorfi, Inoceramus atlanticus И Inoceramus pictus. Нижний — верхний турон можно расчленить на слои о Mytiloides mytiloides, Mytiloides hercynkus, Inoceramus epicalis И Inoceramus cuvierii, Inoceramus lamarcki, Inoceramus ccstcllalus, Inoceramus labiatoidtformis, Inoceramus waltersdorfensis hannovrensts и Inoceramus rotuniatus. Что касается коньяка, то сохранились лишь слои с Inoceramus deformis.

Inoceramus tuberosus n. sp. и Inoceramus pictus sackensis n. ssp. описываются как новые вилы. Оба вида встречаются в нижнем ТуроНе.

Подбор признаков пригоден для нетрудоемкого приблизительного опредения иноцерамов.



Выпуск 29
Издание:Christian Weise Verlag Germany, Munich, 99 стр., ISBN: 0945-8492
Язык(и)Немецкий
Die schonsten mineralien. Rublands

Wer Steine sammelt, möchte am liebsten den ganzen Planeten bereisen. Jeder Flecken Erde kann interessant sein. Für echte Mineralien- und Edelsteinsammler gibt es deshalb keine Grenzen, schon gar keine politischen. Sinnvoll ist vielleicht eine Grenze, die zwischen Kalkgesteinen und Graniten verläuft: Auf der einen Seite findet man ein paar kleine Calcite, jenseits der Grenze aber winken herrliche Topase, Berylle, Apatite und Turmaline. Doch weil wir Menschen sind, erfinden wir eben auch unsinnige Grenzen, zum Beispiel jene zwischen Ost und West. Auch wenn Deutschland nicht so extrem im „Westen" liegt wie Amerika, und Rußland nicht so extrem im ..Osten" wie China, so empfinden wir im deutsch-russischen Verhältnis doch eine Art Ost-West-Konflikt. Die Ursachen dafür sind jüngeren Datums, und wer zwei- bis dreihundert Jahre zurückblickt, entdeckt, daß die Sammlerherzen älterer Zeiten weit verzweigte und fruchtbare Freundschaftsbande geknüpft und gepflegt haben.

Westliche Fürsten und östliche Zaren tauschten nicht nur Waren, Kunst und Technik miteinander aus, sie förderten auch den Ost-West-Dialog der Wissenschaften. So schickten sie kistenweise Mineralien, Edelsteine und Fossilien hin und her, Sammler und Wissenschaftler pendelten zwischen Ost und West, zahlreiche Publikationen wurden ausgetauscht, es wurde lebhaft geforscht und diskutiert - alles in allem war es ein fruchtbarer Boden, auf dem auch mineralogisch sehr viel wachsen konnte.

Und wie sieht es heute aus? Was bringt uns das viel gepriesene Kommunikations-Zeitalter? Die Grenzen sind heute zwar wieder offener denn je, nicht nur elektronisch. Blickt man aber zurück in die Geschichte, scheint in der Ost-West-Mineralogie früher mehr los gewesen zu sein. Grund genug, erneut in Richtung Rußland zu blicken. Nicht misstrauisch, sondern mit der Freude, Reise- und Entdeckerlust, mit der dies z. B. im 19. Jahrhundert geschah. Das vorliegende extraLapis möge dazu beitragen: Noch nie gab es in deutscher Sprache einen so komprimierten Überblick über die russische Landesmineralogie, einen praxisorientierten Leitfaden zu diesem Sammelgebiet.

Und schließlich: Wenn wir als Sammler, ob in Ost oder West, die wir alle eine gemeinsame Liebe teilen - die kristallisierten Schätze der Erde - wenn wir es nicht schaffen, in Freundschaft alte Grenzen zu überwinden, wer soll es dann? Doch schauen wir erst einmal kurz nach Osten: Wo liegt Rußland überhaupt?

Автор(ы):Retowski O.
Язык(и)Немецкий
Die tithonischen Ablagerungen von Theodosia. Ein Beitrag zur Paläontologie der Krim / Титонские отложения Феодосии. Вклад в крымскую палеонтологию

Das palaeontologische Material, das mir den Stoff zu der nachfolgenden Arbeit geliefert hat, habe ich im Laufe der letzten zehn Jahre auf zahlreichen Excursionen zusammengebracht. Obgleich ich natürlich nicht behaupten kann noch will, dass ich sämmtliche in den tithonischen Mergeln Theodosias vorkommende Arten gefunden habe, so darf meine Sammlung immerhin Anspruch auf eine gewisse Vollständigkeit machen.

Автор(ы):Kittl E.
Издание:1895 г., 102 стр.
Язык(и)Немецкий
Die triadischen gastropoden der Marmolata und verwandter Fundstellen in den weissen Riffkalken Sudtirols / Триадические брюхоногие моллюски Marmolada и родственные участки в известняке белого рифа Южного Тироля

Bald nach Beginn meiner Arbeit über die Gastropoden von Sl Cassian*) sah ich mich gcuöthigt, meine Untersuchungen auf die wichtigsten, theils als älter, theils als jünger bezeichneten Gastropoden* fuunen der alpinen Trias auszudehnen. Indess betrachtete ich die reiche Fauna der Cassianer Schichten als natürlichsten Ausgangspunkt für meine Studien, welchem sich wohl zunächst am besten eine Revision der Gastropodenfaunn von Esino angereiht hätte.

Автор(ы):Solle G.
Издание:Wiesbaden, 1956 г., 63 стр.
Язык(и)Немецкий
Die Watt-Fauna der unteren Klerfer Schichten von Greimerath

In der tiefsten Zone der unteren Klerfer Schichten (1956, Seite 85-89 beschrieben), in den untersten roten Grauwacken, fand sich eine Fauna, die hinsichtlich Reichtum, Artenzahl und Zusammensetzung, aber auch geologisch für die Klerfer Schichten einmalig ist. Wie durchweg in der Südost-Eifel, ist die Fauna marin. Aus mehrere Jahre hindurch fortgesetzter Ausbeutung gewannen wir ein reiches Material; die Fossilzone ist nunmehr vollständig abgebaut. Auffindung und Ausbeutung des Fundpunkts geschahen im Rahmen einer größeren Forschungsarbeit, deren Durchführung uns die Deutsche Forschungs-Gemeinschaft ermöglicht hatte. Für die weitreichende Hilfe sei der Deutschen Forschungs-Gemeinschaft der herzlichste Dank ausgesprochen!

Der Fundpunkt liegt unweit der Straße Wittlich-Hasborn (Bl. Hasborn), am Rand einer noch nicht fertiggestellten Autobahn-Ausfahrt, gegenüber der Straßenabzweigung nach Greimerath, knapp 300 m.s.

ТематикаПалеонтология
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